Klönschnack mit unserem Team: Markus, Entwickler

Markus Enwickler

Wer genau steckt hinter gedikas? Schritt für Schritt stellen wir unser Team vor. Heute möchten wir unseren Entwickler Markus vorstellen.
 

In welcher Position und seit wann arbeitest du bei gedikas?

„Seit Mitte Mai 2016 bin ich bei der gedikas als Entwickler tätig.“
 

In den Weinbergen Radebeuls oder in der trubeligen Hansestadt Hamburg?

„Ich komme aus Hamburg. Alles mehr als 100m über normal Null ist Hochgebirge und das ist nichts für mich.
 

Beschreibe kurz deinen Tagesablauf. 

Vor Arbeitsbeginn müssen immer erst die Kinder fertig für die Schule sein und der Kleine von mir oder meiner Frau einmal zur Schule gebracht werden.

Danach geht es dann direkt mit der Arbeit los – Homeoffice macht es möglich.

Der erste Blick geht immer in das E-Mail-Postfach. Im Normalfall sind dort keine Notfälle, die aber auch in unserem internen Kommunikationstool sein könnten. Ist auch dort nichts beginnt für mich die Projektarbeit, also programmieren an Aufgaben zu größeren Projekten, die normalerweise mehr als einen Tag dauern. Hin und wieder wird diese Arbeit durch Gespräche mit Kollegen unterbrochen – sei es zu anderen Programmierungen, die im Test sind, oder zu zukünftigen Projekten, die besprochen oder geschätzt werden müssen.

Sollte etwas bereit zur Auslieferung sein, lasse ich mir das Setup-Erstellen meist bis zum Ende des Arbeitstages, falls doch noch Änderungen anfallen.

 

Und was für Aufgaben landen alles auf deinem Tisch?

„Diverse Programmierungen und Schätzungen, aber zum Glück keine FibuNet Aufgaben.“
 

An was arbeitest du aktuell?

„Dass Zeiterfassungen aus Wartungseinsätze in einer Tablet-Oberfläche direkt für einen Einsatz getätigt und überblickt werden können.“
 

Was ist dein Geheimtipp für herausfordernde Projekte oder knifflige Fragestellungen?

„Mir hilft es oft, etwas Hintergrundwissen für die Aufgabe zu erfragen. Warum soll das gerade so gemacht werden? Wie soll es eingesetzt werden? Zusatzinformationen dieser Art lösen oft Probleme, bevor sie entstehen können – was gerade in großen Projekten spätere Arbeit erleichtert.
 

Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?

„Mir gefällt vor allem die thematische Vielfalt der Anforderungen. Vom Betrieb einer Bio-Gas Anlage, über die Anbindung von Online-Shops oder Lagersystemen, der Optimierung von Datenbanken, weil eine Pandemie den Onlinehandel überraschend boomen lässt, bis hin zu der Arbeit mit mobilen Oberflächen, seien es Smartphones oder Scanner. Für mich ist es immer wieder spannend in neue Projekte zu kommen und meinen Horizont zu erweitern.“
 

Beschreibe gedikas in 3 Worten

„Lösungsorientiert. Prozessorientiert. Sozial
 

Was ist bei gedikas anders als bei anderen Arbeitgebern?

„Für mich ist einer der großen Unterschiede das Vertrauen, dass den Mitarbeitern entgegengebracht wird. Ich hatte zum Beispiel von Anfang an das Gefühl, dass meine Ideen ernst genommen werden – und dass man nicht nur als ausführender Arm der Planung anderer am Projekt teilnimmt.
 

Wie würdest du dein Team und deine Vorgesetzten beschreiben?

„Offen. Hilfsbereit. Kompetent.“
 

Wenn du einen Tag lang CEO bei gedikas wärst, welche Veränderung würdest du sofort umsetzen?

„Eine Lösung für das Verteilen von Geburtstagskuchenstücken an unsere verstreut lebenden Kollegen erarbeiten. Mir schwebt da etwas mit internen gedikas-Drohnen vor.“
 

Und was ist deine Superkraft im Team?

„Ruhe und Sachlichkeit. Den Problemen eher mit einem Lächeln als mit Zähneknirschen zu begegnen.

Was war bislang dein persönliches Highlight-Erlebnis in deiner Zeit bei gedikas?

„Bei initialen mehrtägigen Planungsgesprächen für ein großes Projekt als Entwickler dabei zu sein. Die Anforderungen des Kunden in ihrer ‚Rohform‘ mitzuerleben und daraus dann ein umsetzbares Projekt zu formen, war spannend und hochinteressant.
 

Welche Stationen deiner beruflichen Reise haben dich am meisten geprägt und auf deine aktuelle Position bei gedikas vorbereitet?

„Auch wenn jedes Projekt unterschiedlich ist, lernt man doch aus jedem neue Dinge für zukünftige Vorhaben. In meiner beruflichen Zeit vor gedikas habe ich zum Beispiel gelernt, dass es nicht hilft, ein inhaltlich vollständiges Produkt zu entwickeln, wenn es dem Kunden letztlich zu komplex erscheint. Als Entwickler hat man häufig den Anspruch, alle Eventualitäten abzubilden und ein möglichst umfassendes Produkt zu liefern. Dabei geraten jedoch mitunter die Benutzerfreundlichkeit und die Finanzierbarkeit aus dem Blick.“
 

Offene Feedbackkultur

Du kannst regelmäßige Feedbackgespräche mit deinem Vorgesetzten erwarten, bei denen auch dein Feedback wertgeschätzt wird. Der offene Austausch ist uns ein Anliegen, denn auch wir streben nach kontinuierlicher Verbesserung und sind uns bewusst, dass niemand perfekt ist.

Offene Feedbackkultur

Du kannst regelmäßige Feedbackgespräche mit deinem Vorgesetzten erwarten, bei denen auch dein Feedback wertgeschätzt wird. Der offene Austausch ist uns ein Anliegen, denn auch wir streben nach kontinuierlicher Verbesserung und sind uns bewusst, dass niemand perfekt ist.

Markus Enwickler

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